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Aufgaben des Chores
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"Lobet den Herren mit Posaunen"
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Der Chor wurde auf Initiative von Herrn Pfarrer Kurt Schnabel und mit großer Hilfe der ehemaligen
"Bläser" Hans Kohl (ehemals Hattendorf) sowie Karl - H. Schäfer (ehemals Berfa) und
weiteren 18 Elbenrödern im Jahre 1964 gegründet.
Von Anbeginn seines Wirkens hat sich der Chor zur Aufgabe gestellt, alle kirchlichen und dörflichen
Veranstaltungen, wenn nötig, mit geeigneten Liedvorträgen mit zu gestalten, wobei er Festlichkeit,
Besinnlichkeit, vor allem aber Freude bereiten möchte.
Im Laufe der Jahre hat sich der Bogen des Liedgutes von "Kuhlo-Liedern" über "
Volksmusikalische Stücke" bis hin zu modernen kirchenmusikalischen Kompositionen und konzertanten
Stücken gespannt und die Notenmappen stark erweitert.
Da alle Mitglieder des Chores Laienmusiker mit unterschiedlichem Niveau sind, ist es wichtig, dass viel
gemeinsam geübt wird, besonders vor größeren Auftritten.
Ein Auszug aus den jährlich ca. 75 Auftritten und Übungsstunden zeigt die Vielschichtigkeit der
Einsatzorte auf, so z.B. die Mitgestaltung der Gottesdienste an verschiedenen Sonntagen und kirchlichen
Feiertagen, an Hochzeiten und Gemeindefesten, das Musizieren zu Familienfeiern und Dorffesten, sowie im
Krankenhaus, in den Altenwohnheimen und am Volkstrauertag. Auch auf der Elbenröder Kirmes ist der
Posaunenchor mit seinen Liedern ein gern gesehener Mitgestalter. Das traditionelle Maiblasen im Ort ist mehr
als ein Weckruf
Der Posaunenchor Elbenrod sorgt nicht nur mit den erwähnten musikalischen Auftritten für eine
Attraktivität des Dorflebens, sondern auch dafür, dass Erwachsene und vor allem auch Jugendliche, einer
sinnvollen Freizeitgestaltung nachgehen können, die sie musisch und sozial bildet, ausgleicht und formt.
Ein besonderer Höhepunkt der Elbenröder Posaunenarbeit war das 25 jährige Vereins-jubiläum in
1989 und das noch gut in der Erinnerung gebliebene 40 jährige Jubiläum im Oktober 2004.
Bei allen Jubiläen und gemeinsamen Vereinsveranstaltungen der Elbenröder Vereine insbesondere der
Chöre, wird der Zusammenhalt der Vereine und die große gegenseitige Hilfsbereitschaft und der gewachsene
kulturelle Hintergrund deutlich.
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